Results for 'Simen Oscar Bø Wie'

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  1.  29
    Skiing and Thinking About It: Moment-to-Moment and Retrospective Analysis of Emotions in an Extreme Sport.Audun Hetland, Joar Vittersø, Simen Oscar Bø Wie, Eirik Kjelstrup, Matthias Mittner & Tove Irene Dahl - 2018 - Frontiers in Psychology 9:313338.
    Happiness is typically reported as an important reason for participating in challenging activities like extreme sport. While in the middle of the activity, however, participants do not seem particularly happy. So where does the happiness come from? The article proposes some answers from a study of facially expressed emotions measured moment-by-moment during a backcountry skiing event. Self-reported emotions were also assessed immediately after the skiing. Participants expressed lower levels of happiness while skiing, compared to when stopping for a break. Moment-to-moment (...)
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  2.  16
    Van wie zegt de profeet dit? Een een-voudige vraag en een meervoudig antwoord.Rein Bos - 2005 - HTS Theological Studies 61 (4).
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  3. Werden-Sein Komplementarität.Bo Mou - 2001 - Polylog.
    Bo Mou steuert einen eigenständigen Beitrag zu einer zeitgemäßen Lesart des Yijing bei, der sich nur ganz am Rande mit der Philosophie Uwe Meixners – und hier mit der Idee eines Ausgleichs zwischen den konfligierenden Strebungen der einzelnen Substanzen – beschäftigt. Bo Mous Artikel zeigt sehr deutlich, wie viel von der Wahl der primären Kategorien abhängt, wenn es darum geht theoretisch zu erschließen, was als “echter Aspekt der Welt” gelten kann und was nicht.
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  4.  8
    Ich-Selbst: über die Formation des Subjekts.Gernot Böhme - 2012 - München: Wilhelm Fink.
    Wie soll sich der Mensch jenseits radikaler Vernunftkritik verstehen? Gernot Böhme gibt darauf die Antwort: in der Polarität von Ich und Selbst. Von Nietzsche und Freud bis hin zu Foucault ist das Konzept des autonomen Vernunftmenschen einer radikalen Kritik unterzogen worden. Wie soll sich der Mensch jenseits dieser Kritik selbst verstehen? In der Polarität von Ich und Selbst. Dabei ist das Ich die gesellschaftlich verlangte intellektuell konsistente und moralisch verantwortliche Person. Sie ist dem Einzelnen nicht gegeben, sondern muss ausgebildet werden. (...)
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  5.  6
    Per absurdum: das Absurde als Lebensentwurf und Denkmodell: 11 Versuche.Laura Böckmann, Andrée Gerland, Malin Elsen & S. Karin Amos (eds.) - 2016 - Berlin: Lit.
    Dem Absurden ins Auge sehen - das ist eine Herausforderung, die mit Entzweiung, Entfremdung und demzufolge mit großer Anspannung und Anstrengung einhergeht. In solchen Momenten entgleitet uns die Welt und wir stehen, so Albert Camus, vor der alles entscheidenden Frage: Selbstmord oder Freiheit. Der vorliegende Band verhandelt Bedrohungen und Gefahren ebenso wie Potenziale und Freiheiten des Absurden. Stimmen aus Philosophie, Erziehungswissenschaft, Literatur, Kunst, Medizin und Wirtschaftswissenschaft machen dabei deutlich: Das Absurde betrifft uns alle.
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  6.  37
    Johannes Duns Scotus: leven en werken; enkele centrale opvattingen.Bert Bos - 2008 - Wijsgerig Perspectief 48 (4):7-17.
    Aan velen, onder wie een groot aantal filosofen, is uit de middeleeuwse wijsbegeerte slechts Thomas van Aquino enigszins bekend. Johannes Duns Scotus valt vaak achter Thomas weg. Ten onrechte: Duns Scotus is een briljant denker van de eerste orde. Weinig denkers uit oudheid en middeleeuwen zijn tegelijk zo constructief en kritisch als hij.
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  7.  7
    Computertechnik und Sterbekultur.Knud Böhle (ed.) - 2014 - Berlin: Lit.
    Die Beiträge des Buches geben einen Einblick, wie das Sterben und das Weiterleben nach dem Tod - zumindest in der Erinnerung und in den Medien - fortschreitend und tiefgreifend durch den Einsatz von Techniken verändert werden. 0Die Vielfalt der dargebotenen Perspektiven aus Informatik, Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft, Religionswissenschaft, Soziologie, Technikfolgenabschätzung und Theologie macht die Produktivität einer interdisziplinären Thanatologie deutlich.
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  8.  15
    Wissen wir, was ein Körper vermag?: Rhizomatische Körper in Religion, Kunst, Philosophie.Arno Böhler (ed.) - 2014 - Bielefeld: Transcript.
    Long description: Die Frage ”Wissen wir, was ein Körper vermag?“ ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die ”schlafwandlerische Kreativität“ der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben. Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt (...)
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  9.  12
    Facetten der Kantforschung: ein internationaler Querschnitt: Festschrift für Norbert Hinske zum 80. Geburtstag.Norbert Hinske, Christoph Böhr & Heinrich P. Delfosse (eds.) - 2011 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Die Erforschung Kants ist langst zu einem weltumspannenden Unternehmen geworden. Welch reiche Frucht der Wissenschaft dadurch zufallt, zeigen die Beitrage dieser Festschrift, die dem Nestor der deutschen Kantforschung, Norbert Hinske, gewidmet ist. Bekannte Vertreter der italienischen, japanischen, russischen und deutschen Kantforschung kommen zu Wort. Von besonderer Bedeutung fur die - in diesem Punkt ganzlich neu zu schreibende - Lebens- und Entwicklungsgeschichte Kants ist ein neu entdeckter, erstmals im Faksimile abgedruckter Brief von J. E. Biester an J. N. Tetens, der belegt, (...)
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  10.  5
    Ethos und Praxis: der Charakterbegriff bei Aristoteles.Charpenel Elorduy & Eduardo Oscar - 2017 - Freiburg im Breisgau: Verlag Karl Alber, in der Verlag Herder.
    Der Charakter ist einer der wichtigsten Begriffe, anhand dessen wir Menschen versuchen, unsere psychische Verfasstheit zu verstehen. Bereits in der aristotelischen praktischen Philosophie finden wir eine detaillierte philosophische Behandlung, die die entscheidende Bedeutung des Charakters in der menschlichen Praxis offenbart. Die vorliegende Studie untersucht, wie dieses Thema in die aristotelische Psychologie und Handlungstheorie eingebettet ist.
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  11.  12
    Gott denken: zur Philosophie von Religion: Richard Schaeffler zu Ehren.Richard Schaeffler, Christoph Böhr & Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (eds.) - 2019 - Wiesbaden: Springer VS.
    Gott denken: Diese Aufgabe zielt in die Mitte der Philosophie – und eben dieser Aufgabe widmet sich dieses Buch: einem Kompendium der europäischen Religionsphilosophie und ihrer wichtigsten Fragestellungen unter historischen wie systematischen Aspekten. Am Beginn des Bandes findet sich der hier erstmals veröffentlichte Habilitationsvortrag des bedeutenden deutschen Religionsphilosophen Richard Schaeffler – dem dieses Buch gewidmet ist – über Anselm von Canterbury und seinen Widersacher Gaunilo von Marmoutiers. Schaeffler geht der Frage nach, die vor und nach Anselm der Philosophie keine Ruhe (...)
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  12.  9
    Mörderisches Erbe: wie das Böse in unsere Köpfe kam.Hans Günter Gassen - 2013 - Darmstadt: Primus Verlag.
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  13.  18
    Das Böse als Gottesbeweis: die Theodizee al-Māturīdīs im Lichte seiner Epistemologie, Kosmologie und Ontologie.Hureyre Kam - 2019 - Berlin: EB-Verlag, Dr. Brandt e.K..
    Abu Man ur al-Maturidi (gest. 333/944) gilt neben seinem Zeitgenossen Abu l- asan al-AS ari (gest. 324/936) als eine der prägenden Figuren des sunnitischen Islams und geniesst bis heute eine grosse Autorität. Die Denkschule der Maturidiyya fand breite Anerkennung in der islamischen Welt und ist heute vom Balkan über die Türkei bis nach Zentralasien prominent vertreten. Dennoch ist unser Wissen über sein Denken sehr begrenzt, da seine Schriften lange Zeit als verschollen galten, bis in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts (...)
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  14.  19
    Extractiones de Talmud per ordinem sequentialem, edited by Ulisse Cecini and Óscar de la Cruz Palma, with assistance from Eulàlia Vernet i Pons and Federico Dal Bo, Corpus Christianorum Continuatio Mediaevalis (CCCM 291), Turnhout, Brepols, 2018, Cx+712 p. [REVIEW]Irven M. Resnick - 2021 - Revista Española de Filosofía Medieval 27 (2):184-191.
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  15.  4
    Über das Böse, das Glück, und andere Rätsel: zur Kunst des Philosophierens.Georg Kohler - 2005 - Zürich: Rüffer & Rub.
    Der Band enthält Essays des bekannten Zürcher Philosophen, die auf vielfältige Weise so grundlegende Dinge wie den Ursprung des Bösen, die Machbarkeit des Glücks, die Möglichkeit von Hoffnung oder das Wesen der Verführung behandeln. Gemeinsam ist diesen Arbeiten die Absicht, die großen Philosophischen Themen aus ihrem Zusammenhang in den alltäglichen Empfindungen unseres Daseins zu verstehen. Das ist das, was Kohler die >Kunst des Philosophierens nennt: Kunst vergnügt, weil sie, ohne zu langweilen, viel zum Denken aufgibt.
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  16.  9
    Hat das Böse ein Geschlecht?: Theologische und religionswissenschaftliche Verhältnisbestimmungen.Helga Kuhlmann & Stefanie Schäfer-Bossert (eds.) - 2006 - Stuttgart: Kohlhammer.
    Was oder wer wird im Konkreten damonisiert? Wie gehen Alltags- und Popularkultur damit um? Welche religionspadagogischen Modelle und Konsequenzen ergeben sich? "Das Bose" wird wieder verstarkt thematisiert.
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  17.  9
    Das Schlechte und das Böse: Studien zum Problem des Übels in der Philosophie des Thomas von Aquin.Kyungsook Park - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem des malum. Während wir in der Regel ohne Zögern davon ausgehen, daß wir von Natur aus nach dem Guten streben, drängt sich dennoch zugleich die Frage nach dem Wesen, dem Ursprung und dem Sinn des malum unmittelbar auf. Aber die Frage nach dem malum ist ein immer noch offenes Problem. Aus diesem Grunde soll hier versucht werden, das Problem des malum im Hinblick auf die Geschichte der Philosophie zu erörtern. In Zentrum dieser Arbeit (...)
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  18.  8
    Gut und Böse in Mensch und Welt: philosophische und religiöse Konzeptionen vom Alten Orient bis zum frühen Islam.Heinz-Günther Nesselrath & Florian Wilk (eds.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Questions about the origins and reality of good and evil and about their mutual relationship play a central part in the history of philosophy and religion from their very beginning. Giving answers to these questions had a decisive influence on how the world and its civilization(s) as well as human beings and their ethics were perceived in their relations to higher beings (god or gods). The contributions within this conference volume illustrate which concepts regarding these questions were developed (...)
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  19.  8
    Das Schwarze: eine Theorie des Bösen in der Nachmoderne ; philosophisch-literarischer Essay.Max Lorenzen - 2001 - Marburg: Tectum.
    Gibt es ein B ses der Nachmoderne, das sich von demjenigen fr herer Zeiten auf spezifische Weise unterscheidet? Macht es berhaupt Sinn, von "dem" B sen zu sprechen - in einer Welt, in der wir auf keine Personifikationen alten Zuschnitts mehr treffen? K nnten wir nicht, wenn sich die Bedingungen unserer Existenz auf so grundlegende Weise ndern, wie das gegenw rtig der Fall ist, nun endg ltig auf eine metaphysische Redeweise verzichten, die auch schon in der Moderne nur noch den (...)
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  20.  6
    Noch nie war das Böse so gut: die Aktualität einer alten Differenz.Franz Fromholzer, Michael Preis & Bettina Wisiorek (eds.) - 2011 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Das Bose hat Konjunktur - und bleibt doch unberechenbar. Lassen sich dennoch angemessene Strategien des Umgangs entwickeln, die weder die prekare Faktizitat des Bosen noch seine historische Tiefendimension ausblenden? Ausgehend von dieser Leitfrage nahert sich der vorliegende, interdisziplinar breit angelegte Band dem vielschichtigen Phanomen des Bosen in praxeologischer Perspektive. So fokussiert er Moglichkeiten eines - asthetisch wie wissenschaftlich reflektierten -, guten' Umgangs mit dem Bosen. Dabei zeigt sich, dass dies nur unter Beachtung der unaufhebbaren Verwiesenheit von Gut und Bose gelingen (...)
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  21.  10
    An der Grenze: theologische Erkundungen zum Bösen.Béatrice W. Acklin Zimmermann & Barbara Schmitz (eds.) - 2007 - Frankfurt am Main: Lembeck.
    Béatrice Acklin Zimmermann Barbara Schmitz An der GrenzeTheologische Erkundungen zum BösenUnter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse vom 11. September 2001, von Beslan, Abu Ghraib und Kana ist das Interesse "am Bösen"wiedererwacht. Dabei fällt auf, dass die in Politik und Gesellschaft erfolgten Deutungen des Bösen geprägt sind durch klare Grenzziehungen zwischen "gut"und "böse", die zunehmend auch auf religiöse Kategorien wie Licht-Finsternis, gerecht-sündig, Tod-Leben rekurrieren. Dies provoziert die Frage nach der Trennschärfe von "gut"und "böse": Wo genau verläuft die Grenze zwischen "gut"und "böse"und (...)
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  22.  9
    Die Probe auf das Humane: zum theologischen Profil der Ethik Franz Böckles.Dewi Maria Suharjanto - 2005 - Göttingen: Bonn University Press.
    Mit der Person Franz Böckle wird ein rationales Ethikkonzept assoziiert. Für den renommierten Lehrer und Berater war die menschliche Selbstaufgegebenheit so zentral, dass wiederholt zu hören war, in Böckles Moraltheologie besitze der Glaube eine nur marginale Funktion. Die nachgelassenen Schriften Böckles, insbesondere einige der unveröffentlichten, widerlegen diesen Eindruck. Sie zeigen einen in der biblischen Theologie verankerten, ökumenisch offenen Theologen, der die geistesgeschichtlichen Weichenstellungen seiner Zeit theologisch interpretiert. Die Studie stellt die kognitive Genese Böckles vor dem Hintergrund der europäischen Zeitgeschichte dar. (...)
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  23.  4
    Scham und Würde: eine thematische Untersuchung zu Nietzsches "Jenseits von Gut und Böse".Florian Häubi - 2019 - Basel: Schwabe Verlag.
    Für Nietzsche sind die metaphysischen Orientierungspunkte des menschlichen Selbstbewusstseins unter Generalverdacht geraten, ebenso wie die für ewig gehaltenen Werte, aus denen der Mensch den Glauben an seine Würde bezog. Angesichts der Unwürdigkeit des Menschen erhebt die Selbstverkleinerung der Moderne die Scham zum bestimmenden Grundgefühl, und das schambestimmte Bewusstsein richtet sich letztlich gegen die Moral selbst. Der damit angezeigte Immoralismus wagt einen freien Blick auf die Selbstherabsetzung des modernen Menschen und einen tapferen Ausblick auf einen möglichen Gegenentwurf zur modernen Selbstverkleinerung. Das (...)
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  24.  10
    Die Wurzel allen Übels: Vorstellungen über die Herkunft des Bösen und Schlechten in der Philosophie und Religion des 1.-4. Jahrhunderts.Fabienne Jourdan & Rainer Hirsch-Luipold (eds.) - 2014 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Philosophical and religious thinkers have for ever been contemplating the question of the origin of evil. Unde malum? Wherever people are shaken by the experience of being exposed to violence and destruction, disease and death, and also when staring into the abyss of the human soul, questions of cause and responsibility arise. The contributions in this volume trace the continuing quest for answers, drawing on mythical narratives, philosophical reflection, psychological, social and political rationalization or scientific hypotheses in the (...)
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  25.  4
    Mehrstimmiges Denken: Versuche zu Musik und Sprache.Hans Zender - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber. Edited by Kristoffer Hug.
    I. Muji no kyo : Gesang der leeren Schrift ; Sprache und Bedeutung -- II. Musik und Nicht-Bedeutung ; Die Entdeckung der Obertonreihe -- III. Die Mehrschichtigkeit der Sprache ; Exskurs : Sakramente -- IV. Bedeutung in Sprache und Musik -- V. Stufen der Vertiefung ; Exkurs : "Wie glauben?" -- VI. 25 Jahre Komponierte Interpretation ; Der Schauspieler (Der Interpret) -- eine Skizze ; "Kugelgestalt" der Zeit -- VII. Wandlungen der Sprachbedeutung ; Exkurs : Das Böse ; Versuch I (...)
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  26. Mellor’s Question: Are Determinables Properties of Properties or of Particulars?Bo R. Meinertsen - 2021 - American Philosophical Quarterly 58 (3):291-305.
    What I call Mellor’s Question is the problem of whether determinables are properties of their determinates or properties of the particulars that possess these determinates. One can distinguish two basic competing theories of determinables that address the issue, implicitly if not explicitly. On the second-order theory, determinables are second-order properties of determinate properties; on the second-level theory, determinables are first-order properties of the particulars with these determinate properties. Higher-order properties are prima facie ontologically uneconomical, and in line with my general (...)
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  27. Deweyan conceptual engineering: reconstruction, concepts, and philosophical inquiry.Oscar Westerblad - forthcoming - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy.
    Reconstruction is a central notion in Dewey’s account of inquiry and in his metaphilosophical commitments. In his work, Dewey made a call for reconstruction of philosophy, in the reconstruction of central notions of the discipline, like knowledge, logic, truth, the good, reason, and experience. Inquiry itself is reconstructive, according to Dewey, involving the transformation of an indeterminate situation into one which is determinate and understood. Dewey’s philosophical views should therefore be of interest to those taking part in the recent turn (...)
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  28.  6
    Homo homini satanas: Teufelsdämmerung durch den anthropologischen Adiabolismus.Matthias Christian Friedel - 2018 - Marburg: Tectum Verlag.
    Gott ist schon seit Nietzsche tot? aber was ist mit dem Teufel? Woher kommt er, wie hat er seine bekannte Gestalt angenommen, und warum kann auch er nichts weiter als ein Produkt menschlicher Abstraktion sein? Erstmals in der Historie der Philosophie wird die Vermenschlichung des Teufels umfassend und interdisziplinär aufgeschlüsselt, um ihn als das zu entschleiern, was er ist: eine menschliche Kopfgeburt, die lediglich ein hässliches Abziehbild von uns selbst ist. Diese Erkenntnis mündet in den anthropologischen Adiabolismus, die anthropologische Teufelsverneinung: (...)
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  29. Reinach and Armstrongian State of Affairs Ontology.Bo R. Meinertsen - 2020 - Axiomathes 32 (3):401-412.
    In this paper, I relate key features of Adolf Reinach’s abundant ontology of propositional states of affairs of his to Armstrong’s—or an Armstrongian—state of affairs ontology, with special regard to finding out how sparse or abundant the latter is with respect to negative states of affairs. After introducing the issue, I clarify the notion of a propositional state of affairs, paying special attention to the notion of abstract versus concrete. I show how Reinach’s states of affairs are propositional, and how (...)
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  30. Hananim sasang kwa Pulgyo ŭi kiwŏn.Chʻang-bŏm An - 1994 - Sŏul-si: Samyang.
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  31.  4
    Law and conscience.Franz Böckle - 1966 - New York,: Sheed & Ward.
  32.  12
    (1 other version)Der Typ Sokrates.Gernot Böhme - 1988 - Frankfurt am Main: Suhrkamp.
    Philosophischer Essay über Sokrates (ca. 470-399 v. Chr.) und seine Zeit.
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  33.  49
    Measuring and testing awareness of emotional face expressions.Kristian Sandberg, Bo Martin Bibby & Morten Overgaard - 2013 - Consciousness and Cognition 22 (3):806-809.
    Comparison of behavioural measures of consciousness has attracted much attention recently. In a recent article, Szczepanowski et al. conclude that confidence ratings predict accuracy better than both the perceptual awareness scale and post-decision wagering when using stimuli with emotional content . Although we find the study interesting, we disagree with the conclusion that CR is superior to PAS because of two methodological issues. First, the conclusion is not based on a formal test. We performed this test and found no evidence (...)
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  34.  84
    The no correlation argument: can the morality of conscientious objection be empirically supported? the Italian case.Marco Bo, Carla Maria Zotti & Lorena Charrier - 2017 - BMC Medical Ethics 18 (1):1-6.
    Background The legitimacy of conscientious objection to abortion continues to fuel heated debate in Italy. In two recent decisions, the European Committee for Social Rights underlined that conscientious objection places safe, legal, and accessible care and services out of reach for most Italian women and that the measures that Italy has adopted to guarantee free access to abortion services are inadequate. Nevertheless, the Ministry of Health states that current Italian legislation, if appropriately applied, accommodates both the right to conscientious objection (...)
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  35. Trinitätstheologische Ansätze in der Philosophie Kants.Christoph Böttigheimer - 2010 - In Norbert Fischer & Maximilian Forschner (eds.), Die Gottesfrage in der Philosophie Immanuel Kants. Freiburg im Breisgau: Herder.
  36. Xunzi’s Politicized and Moralized Philosophy of Language.Bo Chen - 2009 - Journal of Chinese Philosophy 36 (1):107-139.
  37.  72
    The new correspondence theory of truth without the concept of fact.Bo Chen - 2023 - Philosophical Forum 54 (4):261-286.
    Traditional correspondence theory of truth with the concept of fact encounters many serious difficulties, main one of which is that it is too difficult to explain clearly the concept of ‘fact’ and how propositions ‘correspond’ to facts. This does not mean that we should abandon the traditional correspondence theory of truth and turn to some other type theories of truth. In order to guarantee the objectivity of truth, any reasonable theory of truth must adhere to the core insight of the (...)
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  38.  8
    Filosofi med barn : reflektioner över ett försök på lågstadiet.Bo Malmhester & Ragnar Ohlsson - 1999
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  39.  9
    Hwanung Ch'ŏnhwang kwa Han'guk koyu sasang ŭi t'ansaeng: hyŏndae sasang ijŏn ŭi sŏnch'ŏn kaebyŏk sasang.Ch'ang-bŏm An - 2001 - Cheju-si: Cheju Taehakkyo Ch'ulp'anbu.
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  40.  10
    하나님 사상 과 불교 의 기원.Chʻang-bŏm An - 1994 - Sŏul-si:
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  41. Correspondence, conference threads and debate.A. Ao, B. Bo & B. A. Bo Ao - 1995 - Apeiron 2 (3).
     
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  42. Tesi della propietà di sè.Corrado del Bò - 2002 - Filosofia Oggi 7 (3):127.
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  43.  17
    Editorial: History of Logic in Contemporary China (1949–2021).Bo Chen & Jan Vrhovski - 2022 - Asian Studies 10 (2):11-14.
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  44. Frege, His Logic and His Philosophy: Interview with Michael Beaney.Bo Chen - 2010 - Journal of the Graduate School of Letters, Hokkaido University 5:1-28.
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  45.  10
    Li xing de zhi zhu: dui yu yan, luo ji, yi yi he zhen li de zhui wen.Bo Chen - 2014 - Beijing: Beijing shi fan da xue chu ban she.
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  46. The Epistemic Justification of Deduction——A Critical Review and Reconstruction.Bo Chen - 2003 - Social Sciences in China (3):149-157.
     
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  47. When a Young Chinese Scholar met von Wright.Bo Chen - 2016 - Acta Philosophica Fennica 92:9-32.
     
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  48.  20
    Quien hace la guerra, no hace el amor. Un comentario sobre Lisistrata de Aristófanes.Oscar Mauricio Donato R. - 2019 - Franciscanum 61 (172):1-13.
    Este texto se propone interpretar la mencionada obra del comediante ateniense a la luz de la múltiple relación entre guerra – eros – paz. La hipótesis que queremos sostener indica que para Aristófanes el hombre se encuentra en un curioso estado paradójico respecto de la guerra, puesto que no puede vivir sin deseo, pero es el deseo el que también conduce a la guerra.
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  49.  29
    A Metaphilosophical Analysis of the Core Idea of Deflationism.Bo Mou - 2000 - Metaphilosophy 31 (3):262-286.
    In this paper, I give a metaphilosophical analysis of the core idea of deflationism by discussing some basic conceptual and methodological issues involved in the debate between deflationism and substantivism. In so doing, I argue for three positive points. First, the crux of the dispute between deflationism and substantivism is whether or not truth is substantive in its metaphysical nature and in its explanatory role in philosophical enterprises, rather than whether or not a minimal approach regarding conceptual resources is taken (...)
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  50.  70
    Ultimate concern and language engagement: A reexamination of the opening message of the dao-de-Jing.Bo Mou - 2000 - Journal of Chinese Philosophy 27 (4):429–439.
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